Mutige Friedensstifterin
„Lieber will ich selbst vor Hunger sterben, als den Armen, die sonst verzweifeln müssten, meine Hilfe zu versagen. Gott wird mir in Zukunft schon helfen; jetzt aber will ich die noch vorhandenen Lebensmittel unter die hungrigen Armen austeilen.“ Dieses Zitat stammt der Überlieferung nach von der heiligen Elisabeth, aber nicht der von Thüringen, sondern ihrer Großnichte, der heiligen Elisabeth von Portugal. Ihr Handeln ähnelt sich, aber sie waren doch zwei sehr verschiedene Typen.
Jesus – unser Weg!
In der Nachfolge Jesu gehen wir seinen Weg, der zu Gott, seinem Vater, führt.
Über die Ordnung
Beim Anblick mancher Vorgärten dachte man ja früher spöttisch: Na, denen ist wohl der Rasenmäher kaputtgegangen. Heute erkennt man freudig: Oh, ein Bienenfreund!
Christus bekennen – mit dem Leben!
Wer sich zu Christus bekennt, taucht durch die Taufe ein in seine Lebenswirklichkeit.
Zukünftige Erinnerung
In der Nachbarschaft gibt es einen 100. Geburtstag zu feiern. Frage an das Geburtstagskind: „Was ist Ihre älteste Erinnerung?“ Die Dame muss gar nicht lange nachdenken: „Das war, als ich zur Kommunion gegangen bin. Da haben wir zu Hause Strom bekommen.“
Oh no, no, no, no, no …!
Achtung, das Lesen des nachfolgenden Artikels könnte zu einem hartnäckigen Ohrwurm führen (bei der Korrektorin hat es gewirkt). Die Verfasserin hat es schon beim Blick auf den Heiligenkalender der kommenden Woche erwischt. Der Kalender weist nämlich am 18. Juni eine Marina auf, deren Name doch gleich für eine gewisse Beschwingtheit sorgt.
Die Wahrheit liegt auf dem Platz
Die Wahrheit des Glaubens will in persönlicher Erfahrbarkeit aufleuchten und erlebt werden.
Weite Ohren
Die berühmte und in Lektorenkreisen vielleicht auch berüchtigte Pfingstlesung aus der Apostelgeschichte endet im Gottesdienst mit dem Staunen der Einwohnerinnen und Einwohner Jerusalems. Wenn man in der Bibel noch weiterliest, wird klar, das ist kein ehrfürchtiges Staunen, sondern eher ein spöttisches.
Lernen ist Leben
In den Tagen vor Pfingsten lädt das Hilfswerk Renovabis traditionell zur Pfingstnovene ein, also zu einer neuntägigen Andacht. In diesem Jahr widmen sich die Meditationen einem Thema, das irgendwie altmodisch klingt, aber – so lange Menschen miteinander zu tun haben – wohl nie von gestern sein wird: Herzensbildung.